Und wieder kein Hinweis in den Mainstreammedien…
Gut, dass mich der Reptiloidenpanzer dagegen schützt…
Rom im Schnee. Hat was…
Eigentlich war der Plan, der heimischen Kälte für ein paar Tage zu entkommen. Rom sollte es wieder werden.
Ein Russlandtief sorgte aber am 26. Februar 2018 für einen Temperatursturz. Die Stadt, die mich sonst regelmäßig zum Schwitzen gebracht hat, hat mich diesmal frieren lassen. Zusammen mit nassen Füßen.
Und der Beobachtung einer gelassenen Stadt im Ausnahmezustand.
5 Tage Rom. 22 Espressi.
Als Coffeeinjunkie durch Rom.
Das musste ausarten.
Szenen eines Suchtverhaltens.
Stubenrundgang
Siffiger Sonntag. Regen. Nebel. Und eine neue Kameraausrüstung. Muss man halt doch raus. Hardware testen. Also ab nach Bad Windsheim ins Freilandmuseum. Durch bäuerliche Stuben der Vergangenheit gehen. Und ein paar Fotos machen…
Veränderte Landschaften
An der Windkraft scheiden sich die Geister. Ich hatte viele Jahre nichts dagegen. Wie auch, wenn man im Evakuierungsbereich eines Atomkraftwerkes lebt. Ich war heute mit dem Auto dort unterwegs, was man Heimat nennen kann. Und dabei ist mir aufgefallen, wie sehr die Windkraft die Landschaft doch verändern kann.
Nicht in dem Umfang, wie sich die Landschaft rund um Tschernobyl oder Fukushima verändert.
Nicht in dem Umfang wie sich die Landschaft in den Gebieten des Braunkohletagebaus verändert.
Aber sie verändert sich.
Und die Einstellung dazu kann sich scheinbar auch ändern…
Drei Tage am See…
Drei Tage am Gardasee. Mit netten Menschen. Immer wieder gerne. Dorthin. Und mit den netten Menschen.
Mal ab durch den Garten…
Rom. Mal durch den Garten marschiert. Im Vatikan. Nett wars…
Es ist kalt geworden…
Januar halt…